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Hilfeleistung

KAT-Einsatz Niederösterreich

KAT-Einsatz Niederösterreich

Datum / Zeit

Montag, 16. September 2024 - 2:00

Ort

Höbersdorf bei Stockerau

Jeder hat wohl den einen oder anderen Bericht über die schon fast biblischen Ausmaße der Hochwasserkatastrophe in Niederösterreich gehört. Am Sonntag-Vormittag erreichte ein Hilfeansuchen des NÖ-Feuerwehrverbandes Kärnten. In einer sofort einberufenen Sitzung des Landesstabes und der Bezirksstäbe wurde unseren Kameraden in NÖ die Entsendung von zwei Kat-Zügen zugesagt. Um 11:30 wurden die KAT-Züge 2 (Spittal/Drau) und 5 (Völkermarkt/Wolfsberg) alarmiert. Nach der Alarmierung stimmten sich unsere 5 Kameraden telefonisch ab und trafen sich am Sonntag um 16 Uhr beim Rüsthaus um unseren SLFA von „Normalbetrieb“ auf „KAT-Betrieb“ umzurüsten. So mussten zB die Hebekissen einem Schlauchboot Platz machen. Die Ölbindemittelbehälter wurden zugunsten weiterer Treibstoffkanister ebenso im Rüsthaus zurückgelassen, wie auch die gesamte Atemschutzausrüstung, die der zusätzlichen Regenschutzbekleidung und etlichem Reservegewand sowie Marschverpflegung zum Opfer fiel. Gegen 20 Uhr waren die Vorbereitungen abgeschlossen und so ging es nochmals nach Hause, die persönlichen Sachen einzupacken.


Montag-Morgen um 02:00 Uhr trafen wir uns beim Rüsthaus, wo uns dankenswerter Weise ein Frühstück, gesponsert und in einer Nachtschicht selbst zubereit von Gemeinderätin Alexandra Eder (MFO/FPÖ) und Herrn Thomas Rogl, erwartete. Um 02:20 machten wir uns auf den Weg zum Sammelplatz beim alten Adeg-Gelände in Spittal. Kurz nach drei Uhr, als die letzten Fahrzeuge aus dem Bezirk eingetroffen waren, wurde uns die Marschroute und das Zielgebiet – Tulln genannt. Um 03:30 Uhr setzte sich der KAT-Zug 2 über die A10 in Bewegung. Den ersten Motivationsschub erhielten wir durch zahlreiche Lichthupensignale und aus den Fenstern gestreckte „Daumen-nach-oben“ von vorbei fahrenden oder entgegenkommenden Fahrzeugen. Kurz vor dem Knoten Salzburg schlossen wir zu dem ebenfalls nach NÖ fahrenden KAT-Zug aus dem Bezirk Tamsweg auf und so fuhren zwei KAT-Züge aus zwei Bundesländern im Verbund. Dieser Anblick ließ so manchen die Gänsehaut aufsteigen. Bei der Raststation Mondsee trennten sich unsere Wege wieder, da einige unserer Fahrzeuge einen Tankstopp benötigten (FF-Fahrzeuge sind nicht für Langstrecken ausgelegt). Dann ging es weiter und als wir Landesgrenze zu Niederösterreich überquerten (und der Regen immer mehr wurde), bekamen wir ein neues Ziel übermittelt. Unser neues Ziel hieß Stockerau. Um 11:00 Uhr trafen wir am Parkplatz eines Möbelhauses in Stockerau ein, wo wir von den Vertretern des dortigen Einsatzstabes begrüßt wurden. Dann wurde unser KAT-Zug in fünf Einsatzzüge geteilt, die dann an unterschiedliche Orte mit unterschiedlichen Aufgaben entsendet wurden. Wir wurden der FF-Sierndorf, nördlich der Stadt zugeteilt und fuhren zu deren Rüsthaus. Dort erhielt unser Kommandant eine kurze Lageeinweisung und wir teilten unseren Zug wiederum in zwei Gruppen. Unser Einsatzgebiet war Höbersdorf, eine kleine Ortschaft, die am Sonntag-Abend fast vollständig Evakuiert werden musste nachdem der Göllersbach nördlich der Siedlung über die Ufer getreten war und diese überflutete. Das zweite große Problem in Höbersdorf war ein defekter Oberflächenkanal, über den der Göllersbach das Wasser zurück in die Siedlung drückte und dort aus einem kaputtem Rohr wie ein Springbrunnen heraussprudelte. Mit den mittlerweilen zurückkehrenden Anrainern verschafften wir uns einen Überblick und begannen umgehend mit dem auspumpen der ersten Keller. Mit unserer TS versuchten wir den See, den der überlaufende Kanal erzeugt hatte ab zu pumpen und das Wasser wieder in den Bach zu bekommen. Um das Hauptproblem, das nachfliesende Wasser aus dem defekten Kanal in Griff zu bekommen, wurde durch die örtliche Feuerwehr zunächst versucht den Wasserfluss in einem Kanalschacht mittels Sandsäcken zu verringern. Da wir damit nicht die erhoffte Wirkung erreichten mussten wir zunächst jemanden finden, der mit dem Verlauf des Kanals vertraut war. So konnte der zweite Einsatzzug die Kanalmündung in den Göllersbach mittels Schaltafeln verschließen. Damit konnte kein bzw. nur mehr wenig Wasser aus dem Bach in die Siedlung laufen und schon kurze Zeit später begann der Wasserspiegel merklich zu sinken. Insgesamt brauchte unsere TS-Magirus zusammen mit mehreren Tauchpumpen fast 11 Stunden um diese Wassermassen aus dem Ort zu befördern. Mit dem sinken des Wasserspiegels entspannte sich auch sofort die Lage in den umliegenden Häusern, da kein Grundwasser mehr in die Gebäude drückte, und so konnten auch dort mit den kleinen Pumpen Erfolge erzielt werden.  Allein unser SLFA hat mit seinen drei Pumpen rund 500.000 Liter Wasser aus Höbersdorf zurück in den Göllersbach gefördert. In der Nacht wechselten wir uns dann gegenseitig ab, so konnte jeder von uns mal ein kurzes Nickerchen machen. Am Dienstag bei Tagesanbruch hatten wir den See, den das Hochwasser verursacht hatte, vollständig ausgepumpt und auch die Keller in der Bachstraße waren zumindest wischfeucht. Da unsere Ablöse, der KAT-Zug 4 aus St.Veit bereits kurz vor Stockerau war, begannen wir mit dem Abbau unserer Gerätschaften. Um 9:00 Uhr machten wir uns auf dem Heimweg. Gegen 16 Uhr trafen wir wieder beim Rüsthaus in Obervellach ein, dann begann das große zusammen räumen. Aus unserem SLFA-KAT wurde wieder ein „normaler“ SLFA gemacht, dH alles raus, Auto und Gerätschaften reinigen und dann Auto wieder mit der originalen Beladung einräumen. Nachdem gegen 18:45 Uhr auch das erledigt war, konnten wir uns kurz vor 19 Uhr bei der LAWZ als „eingerückt & einsatzbereit“ zurückmelden. Insgesamt dauerte der KAT-Einsatz 41 Stunden, in denen wir 912km zurück legten.


Wir bedanken uns bei unseren Kameraden der Feuerwehren Spittal/Drau, Großkirchheim und Radenthein für die ausgezeichnete Zusammenarbeit, den Feuerwehren Sierndorf und Höbersdorf für die kameradschaftliche Aufnahme und besonders zu Erwähnen: die Einwohner von Höbersdorf!


Liebe Höbersdorfer, wir waren komplett überrascht, mit welcher herzlichkeit wir von euch empfangen wurden. Wir konnten uns vor lauter Angeboten für Getränke, Kuchen, Kekse, Verpflegung kaum erwehren, eine nicht vom Hochwasser betroffene Garage wurde zum Aufenthaltsraum für uns „umgebaut“, paar Häuser weiter wurde ein voller Kühlschrank für uns bereit gestellt, sogar Schlafmöglichkeiten wurden uns angeboten. Dafür sagen wir danke, danke, danke! Für uns war die Arbeit nach dem Ende der Pumparbeiten vorbei, euch steht noch viel Arbeit bevor. Wir wünschen euch alles Gute für die Zukunft, euch zu helfen war uns eine Ehre!


Eure FF-Obervellach

T Unwetter 1, Baum auf Leitung

Datum / Zeit

Samstag, 14. September 2024 - 9:25

Gemeinde:

Ort

Gratschach

Kurz vor halb 10 Vormittags wurden wir von der PI Obervellach mittels Stillen Alarm nach Gratschach alarmiert.
Grund dafür war ein Baum der vermutlich aufgrund des starken Windes umgestürzt ist.
Bei der erst Erkundung stellte sich heraus das es sich bei der vermeintliche Telefonleitung um eine Stromleitung der Kärnten Netz handelt.
Aufgrund der neuen Einsatzlage wurde der Störungsdienst von uns verständigt welcher gemeinsam mit einem Forstunternehmen anrückte.
Durch den umgestürzten Baum stand die Stromleitung so unter Zugspannung das der Dachständer eines Benachbarten Haus aus seiner Verankerung gerissen wurde und drohte komplett abzureißen.
Da die Stromleitung über die B106 führt wurde die Straße von uns während der Berge- und Reparaturarbeiten komplett gesperrt.
Nachdem der Störungsdienst der Kärnten Netz den Baum entfernt und den Dachständer gesichert hat wurde die Straße wieder freigegeben. Anschließend fuhr unser SLF-A zu einer 2. Einsatzadresse.
Im Ortsgebeit von Obervellach drohte eine Werbetafel eines ehemaligen Hotels auf die Gemeindestraße zu fallen und wurde daher von uns vorsichtshalber entfernt.
Im Einsatz standen die FF-Obervellach mit SLFA und KLFA mit 10 Mann, die PI Obervellach, Störungsdienst der Kärnten Netz sowie ein privates Forstunternehmen..
Um 11:30 konnten wir unsere Einsätze beenden und die Einsatzbereitsschaft wieder herstellen.

T1 - Fahrzeug bergen unter 3,5to

Datum / Zeit

Samstag, 21. Januar 2023 - 8:48

Gemeinde:

Ort

B106 - Söbriach

Um 8:48 Uhr wurde die FF-Obervellach nach Anforderung durch die PI Obervellach zu einer Fahrzeugbergung gerufen. Auf der B106 im Bereich Söbriach ist ein Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen und hat sich seitlich im Straßengraben eingegraben.


Nachdem das Fahrzeug geborgen werden konnte kam es zu einem Folgeeinsatz nur 300m weiter: Ein ausländischer Fahrzeuglenker wollte seinem Navi vertrauend die Sperre über die Gemeindestraße ausweichen. Bei der Tischlerei folgte er der Anweisung und bog links in Richtung Bushaltestellen ab. Der jedoch ungeräumte Weg wurde ihm ihm zum Verhängnis und das Fahrzeug sank im Schnee ein.


Beide Fahrzeuge konnten von unserem SLF wieder befreit und zurück auf die Fahrbahn gezogen werden.
Die FF-Obervellach stand mit SLFA und KRFA mit 9 Mann im Einsatz.

T2, Fahrzeug bergen über 3,5to

Datum / Zeit

Samstag, 25. Juni 2022 - 9:51

Gemeinde:

Ort

Baustelle Kaponig

Kurz vor 10 Uhr wurde die FF-Obervellach mittels Sirenenalarm zu einer Fahrzeugischerung auf die Kraaftwerksbaustelle am Kaponig alarmiert. Ein LKW soll von der Fahrbahn abgekommen sein und droht nun zu kippen. Nach Rücksprache mit der Bauleitung wurde der Einsatz abgebrochen, da der LKW mittels eines Baufahrzeuges durch die Arbeiter selbst wieder auf die Straße gebracht werden konnte.

Die FF-Obervellach stand mit SLF-A, KRF-A und 18 Mann/Frau im Einsatz.

T2 Fahrzeug sichern über 3,5t

Datum / Zeit

Donnerstag, 31. März 2022 - 11:08

Gemeinde:

Ort

Kaponig

Um 11:08 wurde die FF Obervellach mittels Sirenenalarm zu einem technischen Einsatz bei der ÖBB Kraftwerksbaustelle gerufen. Nach telefonischer Rückfrage mit der Bauleitung wurde der Einsatz abgebrochen. Ein Eingreifen seitens der FF Obervellach war nicht erforderlich.

Die FF Obervellach stand mit 10 Mann/Frau im Einsatz.

T Person 1 - Suchaktion

Datum / Zeit

Sonntag, 5. September 2021 - 20:23

Gemeinde:

Ort

Obervellach-Polinik-Flattach

Kurz nach halb 9 heulte abermals die Sirene in Obervellach. Ein Urlaubsgast aus Deutschland ließ sich heute Vormittag zum Schranken des Güterweges Polinik bringen. Von dort aus wollte er zur Polinikhütte und dann über die Ragga zurück zu seiner Unterkunft in Flattach wandern. Da er weder bei der Polinikhütte noch in seiner Unterkunft angekommen ist, alarmierte seine Partnerin gegen 20:15 Uhr die PI Obervellach, die wiederum um 20:30 die Bergrettung und FF-Obervellach alarmieren ließ.

Nach eine Lagebesprechung beim Rüsthaus in Obervellach wurden die Suchmannschaften eingeteilt und eine weiträumige Suche begonnen. Die BR Kolbnitz fuhr in die Teuchl um von dort in Richtung Polinik zu suchen, zwei Fahrzeuge der FF-Obervellach machten sich von uns aus Richtung Polinik auf den Weg, die BR Fragant fuhr in Richtung Ragga und die BR Mallnitz machte sich bereit, den Steig vom Polinik in Richtung Raggaalm abzusuchen. Von der PI Obervellach wurde ein Fahrzeug nach Flattach zur Lebensgefährtin des Vermissten geschickt, um die Dame genauer zu befragen. Zur Überraschung aller Beteiligten ist ist der gesuchte um 21:10 wohlbehalten wieder bei seiner Unterkunft eingetroffen. Er hatte einen anderen Weg, als den geplanten genommen und konnte sich den Rummel über sein Ausbleiben nicht erklären.


Im Sucheinsatz standen: Die FF-Obervellach mit 31 Mann/Frau 3 Fahrzeugen und 2 Zivilfahrzeuge, die Bergrettung Flattach/Fragant mit 10 Mann/Frau und einem Fahrzeug, Bergrettung Kolbnitz mit 8 Mann und einem Fahrzeug, die Bergrettung Mallnitz mit 8 Mann und einem Fahrzeug, 2 Hundeführer mit Suchhunden sowie die Polizei mit 5 Mann/Frau und drei Fahrzeugen. Die ebenfalls alarmierte Rettungshundestaffel konnte ihre Anfahrt abbrechen.

 

T Person 1 - Suchaktion

Datum / Zeit

Sonntag, 5. September 2021 - 18:33

Gemeinde:

Ort

Obervellach

Auf Anforderung Der PI Obervellach wurde die FF-Obervellach um 18:33 Uhr mittels Sirenenalarm zu einer Suchaktion alarmiert. Ein 88-jähriger Heimbewohner des Hauses Michael ist seit heute MIttag abgängig. Nachdem eine Suche der Polizei keinen Erfolg brachte wurden nebst der FF-Obervallach auch die Bergrettung und die Hundestaffel alarmiert. Der Abgängige konnte von einem unserer Suchtrupps unverletzt im Bereich der Driving-Range aufgefunden und zurück ins Heim gebracht werden.


Im Sucheinsatz standen: FF-Obervellach mit 25 Mann/Frau, die Bergrettung Fragant mit 5 Mann/Frau, 1 Hundeführer mit Suchhund und die PI Obervellach mit 4 Mann/Frau.

T 1 - Tragehilfe

Datum / Zeit

Freitag, 3. September 2021 - 7:59

Gemeinde:

Ort

Söbriach

Auf Anforderung der vor Ort befindlichen Rettung wurde die FF-Obervellach um 8:00 Uhr mittels Sirenenalarm als Tragehilfe zu einem medizinischen Notfall nach Söbriach alarmiert.


Die FF-Obervellach stand mit KRF-A, KLF-A und 15 Mann/Frau im Einsatz.

01/21 - T UNWETTER 1 - Schneelast

Datum / Zeit

Samstag, 2. Januar 2021 - 12:20

Gemeinde:

Ort

Obervellach 229 / Rotes Kruez

Gegen Mittag erreichte uns der Anruf vom Ortsstellenleiter des Roten Kreuzes mit dem ersuchen ein Vordach sowie das Carport der Orststelle des Roten Kreuzes vom Schnee zu befreien, da insbesondere das Vordach sich bereits zu verformen begann. Da sich nur zwei Mitarbeiter im Dienst befanden und diese gerade unterwegs waren, wurde von unserem Kdt.Stv. um 12:20 stiller Alarm ausgelöst. Kurz darauf konnten wir mit KLF-A und SLF-A und 12 Mann ausrücken und den Schnee rasch von den Dächern entfernen.

HINWEIS: Die Feuerwehr ist nicht für das abschaufeln von Dächern zuständig! Für die zeitgerechte Entfernung großer Schneelasten ist der jeweilige Gebäudeinhaber selbst verantwortlich. Die Feuerwehr rückt nur bei "Gefahr im Verzug" aus - hierbei beschränkt sich unsere Verantwortung auf das absperren und absichern de Gefahrenstelle - die Räumung der Dachflächen obliegt spezialisierten Räumungsfirmen!

Da unsere Kameraden vom Roten Kreuz ebenso wie wir ehrenamtlich tätig sind, und die beiden gerade zu einem Einsatz unterwegs waren, haben wir uns der Sache angenommen.

T UNWETTER 1 - Felssturz & Bach verklaust

T UNWETTER 1 - Felssturz

Datum / Zeit

Sonntag, 6. Dezember 2020 - 21:56

Gemeinde:

Ort

Semslach - Himmelbauerstraße & Leutschach

Nach einer kurzen Verschnaufpause daheim wurden wir um 21:56 mittels Sirene zu einem Hangrutsch nach Semslach alarmiert. Hinter dem Anwesen Steiner kam es zu einem Hangrutsch, der glücklicherweise von dem nach den letzten Unwettern montierten Sicherungsnetz aufgefangen wurde.


Noch während dem einrücken wurden wir von der LAWZ zu einer Verklausung nach Leutschach umdirigiert, der Leutschacher Bach tritt dort über die Ufer. Hier wurde Schnee in den Bachlauf gekippt, der sich dann langsam in Bewegung setzte und den Bachlauf verklauste. Der Bachlauf wurde von uns provisorisch soweit freigelegt, dass das Wasser wieder seinen gewohnten Lauf nehmen konnte.

Um 23:10 Uhr war dann dieser lange Einsatztag für uns zu Ende.

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