Nach einer ruhigen Nacht traf sich der Einsatzstab um 07:00 Uhr zur ersten Lagebesprechung. Um 07:30 traf der Hubschrauber des Bundesheeres beim Einsatzstab ein und begann sofort mit der Erkundung. Zwischenzeitlich wurden die Feuerwehren Flattach/Fragant, Stall, Tresdorf und Kolbnitz für die Nachlöscharbeiten alarmiert. In mühevoller Handarbeit wurde das betroffene Gebiet auf der Suche nach Glutnestern abgearbeitet und noch vorhandene Glutnester abgelöscht.
Gegen Mittag kam der Befehl: "Brand aus - zum Abmarsch fertig!" Nun ging es daran, einen guten Kilometer Löschleitungen abzubauen, und ins Tal zu transportieren. Beim Rüsthaus in Flattach wurden die Gerätschaften gereinigt und in Paketen für die einzelnen Feuerwehren zurecht gelegt. nach der Schlussbesprechung wurde der Einsatz um 14:00 Uhr offiziell beendet.
Die FF-Obervellach stellte den KRF-A als Einsatzleitwagen mit 2 Mann.